Wiener Datenbank zur Europäischen Familiengeschichte
|
Here is
this homepage in English
Die Wiener Datenbank zur Europäischen Familiengeschichte ist eine Sammlung von Personenstandslisten von verschiedenen europäischen Dörfern, Märkten und Städten vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Diese Edition ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit des Max Plank-Institut für Geschichte in Göttingen, dem Institut für Geschichte der Universität Salzburg und dem Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Diese Datenbank entstand in einer Serie von Forschungsprojekten des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien, die von 1974-84 von Michael Mitterauer geleitet wurde. Nur der Teil dieser Datenbank, der in quellennahem Format erhoben wurde soll auf dieser Homepage vorgestellt werden.
Die Daten beinhalten Informationen zu Volkszählungslisten und Seelenbeschreibungen (status animarum) von Wiener Vororten im 19. Jahrhunderts, Zagreb von 1857, Konstanz von 1774, Römische Pfarren vom 17. bis ins 20. Jahrhundert, Zürich und Dörfer des Kanton Zürich vom 17. bis ins 19. Jahrhundert und von Fribourg im 19. Jahrhundert. Die Daten liegen als SPSS portable Files vor. Neben den technischen Daten wird eine kurze Beschreibung der Quellen, des jeweiligen sozialen und lokalen Umfelds sowie eine Auswahlbibliographie zu den Quellen und auf deren Auswertung beruhenden Werken, die keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, gegeben. Obwohl wir die Daten mehrmals getestet haben, können wir nicht garantieren, dass sie ganz fehlerfrei sind. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auf etwaige Probleme mit den Daten aufmerksam machen würden.
Unser besonderer Dank gehört Josef
Ehmer, von dem die Anregung für diese Veröffentlichung ausging, Manfred Thaller von der
Universität Köln sowie Michael Mitterauer vom Institut für
Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Bei Jan Oldervoll vom Institut
für Geschichte der Universität Bergen in Norwegen möchten wir
uns dafür bedanken, dass er uns die Möglichkeiten der interaktiven
Analyse am WWW zur Verfügung gestellt hat. Weiters danken wir Needra
Bigcham, Jim Brown,
Annemarie Steidl und Heinz Berger
Für alle Fragen und Anregungen senden Sie bitte eine E-mail an
annemarie.steidl@univie.ac.at
oder heinrich.berger@univie.ac.at