Wiener Datenbank zur Europäischen Familiengeschichte

 

Allgemeines zur Datenbank

 

Mögliche Einsatzbereiche

Historische Familienforschung

Analyse sozial-ökonomischer Strukturen

Historisch-sozialanthropologische Studien

Historische Lokalforschung

Überregional vergleichende Geschichtsforschung

Studien vorindustrieller Gesellschaft

Studien zur Industrialisierung und zur industriellen Gesellschaft

Studien zur sozialgeschichtlichen Entwicklung


Aufbau der Datenbank

Im Zentrum der Datenbank steht der einzelne Haushalt. Jeder Haushalt wird zunächst durch einige externe Informationen beschrieben. Fallbildend ist dabei die Gruppe Wohnung (=Haushalt), ihr untergeordnet sind die Elemente Kennung, Hausnummer, Wohnungsnummer und Straße. Direkt darauf folgen die Zeilen zu den einzelnen Personen. Die Ausprägungen der Haushaltsstellung bilden dabei die Gruppen. Jede Person wird durch die Elemente Geschlecht und Familienstand, Alter (Geburtsjahr), Beruf, Herkunft, spezielle Stellung, Verwandtschaft und Klauseln beschrieben. Diese Angaben sind nicht immer vollständig. Im Folgenden sollen  die einzelnen Bestandteile in einem allgemeinen Teil, und die  abfragbaren Informationen für jeden Datensatz gesondert beschrieben werden.

Beispiel des Wiener Bezirks Hernals 1880:

 

read name=hern1880;
FLAT$HERN1880/1/2
HEADHH$1/836/GASTGEBER%SELB/PFAFFSTAETTEN%NOE/4K
HWIFE$6/849/IM GESCHAEFT%DES GATTEN TAETIG/WIEN/4K
SON$0/862/SCHULE/WIEN/4K
DAUGHTER$5/863//WIEN/4K
DAUGHTER$5/871//WIEN/4K
SERVANT$5/845/KOECHIN/STERNBERG%MAE/K
SERVANT$5/864/KASSIERIN/PFAFFSTETTEN%NOE/1K
SERVANT$5/827/KUECHENMAGD/SECHSHAUS/K
SERVANT$5/858/STUBENMAGD/SICHELBACH%NOE/K
SERVANT$0/849/KELLNER/FORCHTENAU%UNG/K
SERVANT$0/861/OBERKELLNER/SEIBERSDORF%NOE/K
SERVANT$0/862/HAUSKNECHT/PFAFFSTETTEN%NOE/14K
SERVANT$0/864/KELLNER/PFAFFSTETTEN%NOE/K
FLAT$HERN1880/1/3
HEADHH$1/806/PRIVATBUERGERMEISTER/GUNZENHAUSEN%BAYERN/K//HAUSBESITZER
HWIFE$6/826/HAUSHALT/GROSS-RUSSBACH%NOE/K//HAUSBESITZER
DAUGHTER$5/860/HAUSHALT/WIEN/K
RELATIVE$0/875//WIEN/K/115
SERVANT$5/859/STUBENMAEDCHEN/WIEN/K


1. Die Ausprägungen der Gruppe haushaltsstellung

Jeder Person in den Datensätzen wurde bei der Aufnahme ein Etikett, das die jeweilige Stellung im Haushalt beschreibt, gegeben. Diese Einträge stellen bereits eine Interpretation der Quelle dar, wie Josef Ehmer in der Einleitung beschreibt. Ist die erste Person im Haushalt männlich, so wurde sie automatisch zum Haushaltsvor-stand, eine Ehefrau zur Hausfrau, ihre Kinder zu Sohn oder Tochter, illegitime Kinder zu  Kind. Daneben gibt es noch die Kategorien Gesinde, Mitbewohner und Verwandt. Die Kriterien für die Vergabe dieser Etiketten ließen sich leider nicht mehr exakt rekonstruieren. Da Verwandte auch als Gesinde in einem Haushalt tätig sein können, erscheint diese Einteilung problematisch und sollte daher auch nur mit Vorsicht interpretiert werden. Dasselbe Problem stellt sich bei der Abgrenzung zwischen Gesinde und Mitbewohner. Da auch Mitbewohner als Gesinde gearbeitet haben können, sind die Grenzen zwischen beiden fließend. Besondere Vorsicht ist auch bei den Handwerkslehrlingen und Gesellen geboten, die ebenfalls in die Gruppe des Gesindes eingeordnet wurden!

 

2. Das Element sexfam

Dieses Element beschreibt das Geschlecht und den Familienstand der Personen. Beim heutigen Stand der Technik erscheint es unnötig, zwei unterschiedliche Informationen in ein Element zu verpacken. Grund dafür waren die beschränkten Speicherkapazitäten der Computer und der Lochkarten zur Zeit der Dateneingabe Ende der 70er Jahre. Aus demselben Grund wurden diese Angaben bereits bei der ursprünglichen Datenaufnahme kodiert. Mittels einer condicio-Vereinbarung wird das Element schon beim Aufbau der Datenbank wieder in einen alphanumerischen Kode umgewandelt. Die Zahlen 0 - 4 stehen für männlich, 5 - 9 beziehen sich auf weibliche Personen. Eine Ausnahme stellt der Konstanzer Datensatz von 1774 dar. Da auch in der Originalquelle Personen ohne jegliche Geschlechts- oder Familienstellungsangaben aufscheinen, wurde nur für diese Daten eine weitere Ausprägung - U = "Unbekannt" - eingeführt.

 

3. Das Element alter bzw. gebjahr

Fast bei allen Personen in der Datenbank sind Altersangaben oder Angaben über das Geburtsjahr vorhanden. Das Geburtsjahr wird entweder dreistellig oder vierstellig angegeben. Erscheint beim Alter eine 0, so steht diese nicht für einen fehlenden Wert, sondern für Kinder, die das erste Lebensjahr noch nicht erreicht haben. In der Datenbank wurde weder das Alter in Altersgruppen eingeteilt, noch das Geburtsjahr in reale Altersangaben umgerechnet.

 

4. Das Element beruf

Im Element beruf wurde der Beruf der jeweiligen Personen im Originalwortlaut der Quelle aufgenommen. Für dieselbe Tätigkeit finden sich je nach Erhebungsjahr unterschiedlichste Berufsbezeichnungen, aber auch eventuelle Schreibfehler wurden nicht immer korrigiert, wenn nicht festgestellt werden konnte, ob diese vom damaligen Volkszähler oder vom Erheber der Daten stammen. Zusätzlich zur Berufsangabe wurde auch ein Originaltextfeld (verum) eingeführt, das unter anderem die Berufsstellung (Lehrling/Geselle/Meister ...), den Arbeitsplatz oder die Art der Erwerbstätigkeit (Selbständig/Unselbständig) enthält. Da mit diesen Quelleneinträgen kaum gerechnet werden kann, wurden auf diesem Element drei verschiedene Kodierungen aufgebaut.

 

Berufssystematik (berufs): Es wurde ein dreistelliger systematischer Kode vergeben, der sich auf die gesellschaftliche Stellung der Person bzw. die berufliche Branchenzugehörigkeit bezieht. Bei der damaligen Kodierung wurde versucht, die Berufe in soziale Kategorien einzuteilen, was u. E. nicht immer gelungen ist. Manche Zuordnungen erscheinen vom heutigen Stand der Sozial- und Familienforschung eher überholt, dennoch werden dabei Berufsgruppen gebildet, die bei gebotener Vorsicht durchaus brauchbar sind.

 

Die erste Stelle des Kodes bezieht sich auf Wirtschaftsklassen, d.h. wird nur diese Stelle berücksichtigt, können die Berufe sehr einfach in folgende Gruppen eingeteilt werden:

0 Unbekannt/Irrelevant

1 Wirtschaftstreibende

2 Freie Berufe/Beamte

3 Kleingewerbe

4 Lohnarbeiter/Angestellte

5 Bedienstete

6 Landwirtschaftliche Berufe

 

Werden nur die ersten zwei Stellen berücksichtigt, so erhält man Wirtschaftsabteilungen, die sich in folgende Gruppen aufgliedern:

0 Unspezifisch

5 Marginal Erwerbstätig

6 Ungeklärtes Einkommen

7 Haushalt

8 Ruhestand

9 Geistlichkeit

11 Besitz

12 Handel, Transport-Unternehmer

13 Produzenten-Unternehmer

14 Sonstige Unternehmer

15 Bankier

19 Adelige

21 Freie Berufe

22 Künstler

23 Beamte

24 Bedienstete öffentlicher Einrichtungen

25 Bedienstete lokaler öffentlicher Einrichtungen

26 Lehrpersonen

28 Militär

29 Politiker

30 Allgemeine Kleingewerbe

31 Baugewerbe

32 Holzverarbeitende Gewerbe

33 Metallverarbeitende Gewerbe

34 Leder- und Textilgewerbe

35 Bekleidungsgewerbe

36 Lebensmittelgewerbe

37 Handel- und Gastgewerbe

38 Transportgewerbe

39 Technische Gewerbe

40 Tagelöhner/Fabrikarbeiter

42 Textilfabrikation

43 Bekleidungsindustrie

44 Transportarbeiter

45 Bauarbeiter

46 Arbeiter technischer Gewerbe

47 Handels- und Gastgewerbearbeiter

48 Angestellte

49 Sonstige Lohnarbeiter

51 Haushaltspersonal

52 Hausknecht/Diener

53 Knechte/Mägde

61 Bauern

62 Häusler

63 Meier

64 Landwirtschaftliche Spezialkulturen

65 Forstwirtschaft

66 Landarbeiter/Knechte

67 Spezielle landwirtschaftliche Berufe

69 Landwirtschaftlicher Haushalt

 

Der dreistellige Kode enthält eine Berufssystematik, in der die Berufe in weitere Gruppen aufgeteilt werden. Die Labels für diesen Kode sind bereits im Thesaurus berufe vorhanden. Die Zahl 0 steht für unbekannte Berufe, während 999 anzeigt, dass die Ausprägung im Element beruf keine Berufsbezeich-nung ist.

Berufsstellung (berstel): Aufgrund der Ausprägungen im Element beruf war es möglich, auch für die berufliche Stellung, wie Meister oder Geselle einen Kode zu vergeben. Kodiert wurden jedoch nur jene Fälle, aus denen anhand des Textes die jeweilige Stellung eindeutig hervorgeht. Bei Meistern, Fabrikanten und Händlern werden noch befugte, nur bei den Meistern auch bürgerliche unterschieden. Die zweistelligen Werte beziehen sich auf die Berufsstellung, die dreistelligen Kodes auf sonstige, den Beruf oder das Einkommen betreffende Informationen.

Beruf-Zusatz (besonst): Auf dem Originaltextfeld des Elementes beruf wurde ebenfalls ein Thesaurus aufgebaut, der aufgrund der vorhandenen Ausprägungen eine Art Sammelkode für unterschiedlichste Informationen darstellt.

Die erste Stelle des zweistelligen Kodes unterteilt die verschiedenen Informationen in:

1 Abwesenheit

2 Art der Erwerbstätigkeit

3 Besitzverhältnisse

4 Berufsstellung

5 Art der Entlohnung

6 Angestelltenverhältnis

 

5. Das Element herkunft

Die Elementarinformation herkunft enthält je nach Sample qualitativ sehr verschiedene Informationen (was auf die unterschiedlichen Angaben in den Quelle zurückzuführen ist), von einer genauen Ortsangabe (teilweise ergänzt durch eine Landes- oder Staatsangabe im Originaltext-Feld) über regionale Zuordnungen, bis zu relativ unklaren Angaben wie etwa ‚fremd’. In zwei Schweizer Samples ist die Elementarinformation herkunft redundant.

Standardabkürzungen der Herkunftsangaben:

BOE = Böhmen

KAE = Kärnten

MAE = Mähren

NOE = Niederösterreich

OOE = Oberösterreich

STMK = Steiermark

UNG = Ungarn

Regionalkodes (region): Unser erstes Ziel bei der Erstellung eines Herkunftsthesaurus war die Bildung eines Kodesystems auf Grundlage der zeitgenössischen politischen Einheiten. Das entscheidende Kriterium war die eindeutige Zuordenbarkeit der verschiedenen Herkunftsorte, wobei aber vielfach eine korrekte Kodierung wegen mehrfachen Vorkommens der gleichen Ortsbezeichnung in verschiedenen Regionen nicht möglich war. Für Europa und die Mittelmeer-länder haben wir generell die staatlichen Formationen als oberste Kodierungseinheiten herangezogen. Für die vier Länder, aus denen die Samples der Familiendatenbank sind, sind die Herkunftskodes regional weiter differenziert worden. Die Schweizer Herkunftsangaben sind regional nach Kantonen eingeteilt. Der Kode 200 ist für die Herkunftsangabe ‚Schweiz’ reserviert, wenn keine genaueren Angaben vorhanden sind, die Kodes 210-233 für die einzelnen Kantone. Deutschland (exklusive der zum Reich gehörigen Habsburgischen Länder) wurde nach Königreichen, Fürstentümern, selbständigen Bistümern, freien Städten und sonstigen territorial unabhängigen Gebieten eingeteilt. Die Kodes 300-302 sind für die Herkunftsangabe ‚Deutschland’ reserviert, wenn keine genaueren Angaben vorhanden sind, die Kodes 310-328 für die diversen Territorialstaaten. Die Habsburgermonarchie wurde grundsätzlich nach Kronländern eingeteilt, allerdings ist für die Samples von Wien und Umgebung ein eigener Kode für die Stadt Wien (das zum Kronland Österreich unter der Enns gehörte) vergeben worden, wie auch für das Zagreber Sample ein eigener Kode für das Komitat Agram (das zum Kronland Kroatien und Slavonien gehörte) vergeben wurde, um die Herkunftsangaben aus der näheren lokalen Umgebung des Erhebungsortes weiter differenzieren zu können. Der Kode 400 ist für die Herkunftsangaben ‚Habsburgermonarchie’ oder ‚Österreich’ reserviert, wenn keine genaueren Angaben vorhanden sind, die Kodes 410-433 für die diversen Kronländer der Donaumonarchie. Italien wurde grundsätzlich nach Regionen des Königreiches Italien eingeteilt, da diese auch für die Zeit vor der Einigung großteils eindeutig einem der italienischen Staaten zugeordnet werden kann. Wo das nicht der Fall war (wie z.B. bei der Emilia Romagna, die nur zu einem Teil zum Kirchenstaat gehörte, zum anderen aber aus selbständigen Staaten bestand), wurden diese Gebiete jeweils differenziert kodiert. Der Kode 500 ist für die Herkunftsangabe ‚Italien’ reserviert, wenn keine genaueren Angaben vorhanden sind, die Kodes 510-525 für die italienischen Regionen, und die Kodes 530-590 für die exakte staatliche Differenzierung. Der Kode 550 steht für die gesamte Stadt Rom.

 

Der Kode 100 steht in allen Samples für den Erhebungsort.

Der Kode 110 steht in allen Samples für "fremd".

Der Kode 120 steht in allen Samples für "Ausland".

Der Kode 999 steht in allen Samples für "heimatlos".

Der Kode 0 steht in allen Samples für "unbekannt".

 

6. Das Element verwandt

Dieses Element wurde bereits bei der ursprünglichen Datenaufnahme kodiert, und ist nur in einer dreistelligen numerischen Form vorhanden. Die jeweiligen Kodes wurden in Abhängigkeit zu den einzelnen Haushaltsstellungen vergeben. Ist die erste Stelle eine 1 so bezieht sich die Ausprägung auf den Haushaltsvorstand, die Zahl 2 auf die Hausfrau usw. An zweiter Stelle steht der Grad der Verwandtschaft: 1 bedeutet ersten Grades, 2 Verwandtschaft zweiten Grades, 3 steht für ‚angeheiratete’ Verwandte, und die 0 steht für unbestimmte Verwandtschaft. Für jene BenützerInnen, die mit diesem Element arbeiten wollen, hier eine Liste der entschlüsselten Kodes:

 

100 Unbestimmte Verwandte des Haushaltsvorstand

111 Eltern des Haushaltsvorstand

113 Geschwister des Haushaltsvorstand

114 Kinder des Haushaltsvorstand

115 Enkel des Haushaltsvorstand

121 Onkel/Tante des Haushaltsvorstand

122 Nichte/Neffe des Haushaltsvorstand

123 Vetter/Kusine des Haushaltsvorstand

131 Schwiegereltern des Haushaltsvorstand

132 Schwiegerkinder des Haushaltsvorstand

133 Schwager/Schwägerin des Haushaltsvorstand

 

200 Unbestimmte Verwandte der Hausfrau

211 Eltern der Hausfrau

213 Geschwister der Hausfrau

214 Kinder der Hausfrau

215 Enkel der Hausfrau

221 Onkel/Tante der Hausfrau

222 Nichte/Neffe der Hausfrau

223 Vetter/Kusine der Hausfrau

231 Schwiegereltern der Hausfrau

232 Schwiegerkinder der Hausfrau

233 Schwager/Schwägerin der Hausfrau

 

300 Unbestimmte Verwandte von Sohn/Tochter

311 Eltern von Sohn/Tochter

312 Ehepartner von Sohn/Tochter

313 Geschwister von Sohn/Tochter

314 Kinder von Sohn/Tochter

315 Enkel von Sohn/Tochter

321 Onkel/Tante von Sohn/Tochter

322 Nichte/Neffe von Sohn/Tochter

323 Vetter/Kusine von Sohn/Tochter

331 Schwiegereltern von Sohn/Tochter

332 Schwiegerkinder von Sohn/Tochter

333 Schwager/Schwägerin von Sohn/Tochter

 

400 Unbestimmte Verwandte der Gesindepersonen

412 Ehepartner der Gesindepersonen

413 Geschwister der Gesindepersonen

414 Kinder der Gesindepersonen

415 Enkel der Gesindepersonen

 

500 Unbestimmte Verwandte der Mitbewohner1

511 Eltern der Mitbewohner1

512 Ehepartner der Mitbewohner1

513 Geschwister der Mitbewohner1

514 Kinder der Mitbewohner1

520 Verwandte der Mitbewohner1

 

600 Unbestimmte Verwandte der Mitbewohner2

612 Ehepartner der Mitbewohner2

614 Kind der Mitbewohner2

 

7. Das Element sonstig

Die Elementarinformation sonstig enthält zusätzliche Informationen zur Person und ihren Status in Haushalt und Gesellschaft. Bei der Erstellung eines Thesaurus für das Element sonstig wurde lediglich versucht, die Elementarinformationen in lose Gruppen zu fassen.

Die Kodes 10-18 stehen für familiale und verwandtschaftliche Stellungen.

Die Kodes 21-29 stehen für Miet- und Wohnverhältnisse.

Die Kodes 31-33 stehen für Besitzverhältnisse.

Die Kodes 41-47 stehen für zeitlich beschränkte Anwesenheit.

Die Kodes 50-55 stehen für Arbeitsverhältnisse.

Die Kodes 60-91 stehen für alle anderen Informationen.

 

8. Das Element klauseln

Die Elementarinformation klauseln ist eine  condicio-Vereinbarung, die eine ganze Reihe von Informationen zu den persönlichen Verhältnissen der jeweiligen Person beinhaltet. Die Kodes E, I und S enthalten familiale Informationen, die Kodes 1-9 enthalten Informationen zu etwaiger Namensgleichheit, die Kodes K, V, M, G und O beinhalten die  Religionsbekenntnisse, der Kode Z beschreibt zugewanderte Personen.


Für alle Fragen und Anregungen senden Sie bitte eine email an
annemarie.steidl@univie.ac.at oder heinrich.berger@univie.ac.at